Alles drin, was zählt

Unsere Mission: Vielfältige Nährstoffe aus über 100 Pflanzen

In der Welt der Nahrungsergänzungsmittel zählt nicht nur die Liste der Zutaten, sondern auch ihr harmonisches Zusammenspiel.

Nuralia setzt auf Bio-Fermentation: ein schonendes Verfahren, das die pflanzlichen Komponenten sorgfältig aufbereitet und ihre natürliche Vielfalt bewahrt. So lässt sich Nuralia einfach in den Alltag integrieren und wird zu einem festen Teil deiner täglichen Routine – ein Glas voller Pflanzenvielfalt, für dein tägliches Ritual.

Nuralia Produkt

Eine einfache Ergänzung zu deiner täglichen Ernährung

Die entscheidende Frage: Was bedeutet Bioverfügbarkeit?

Der Begriff Bioverfügbarkeit stammt aus der Pharmakologie und Ernährungswissenschaft und beschreibt, wie schnell und in welchem Umfang ein Nährstoff nach der Aufnahme im Blut ankommt und dem Körper tatsächlich zur Verfügung steht.

Einfacht gesagt: Es ist der Anteil eines Stoffes, den der Körper tatsächlich aufnehmen und nutzen kann. Man kann es sich wie eine Reise vorstellen: Nicht alle Nährstoffe, die wir aufnehmen, erreichen ihr Ziel. Manche bleiben im Verdauungstrakt stecken und gehen verloren.

Eine hohe Bioverfügbarkeit bedeutet, dass der Großteil dieser Nährstoffe erfolgreich ins Blut gelangt und genutzt werden kann – eine niedrige dagegen, dass viel ungenutzt ausgeschieden wird.

Um Bioverfügbarkeit messbar zu machen, bestimmen Fachleute nach der Einnahme eines Stoffes dessen Konzentration im Blut. So wird sichtbar, wie schnell und in welchem Umfang der Nährstoff tatsächlich im Körper ankommt – ein direkter Indikator für die Effizienz der Aufnahme.

Was die Nährstoffaufnahme beeinflusst: Ein sensibles Zusammenspiel

Die Bioverfügbarkeit ist keine feste Größe, sondern hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen die Art der Zubereitung, die Kombination mit anderen Lebensmitteln und auch individuelle Voraussetzungen wie Verdauung, Stoffwechsel und Gesundheit. Erst das Zusammenspiel all dieser Elemente entscheidet darüber, wie gut Nährstoffe tatsächlich aufgenommen und verwertet werden.

Oxalsäure

In Lebensmitteln wie Spinat, Mangold oder Rhabarber bindet Oxalsäure Mineralstoffe wie Calcium und Eisen im Darm. Diese Verbindung ist für den Körper nur schwer zu spalten, was zu einem Kalzium-Mangel beitragen kann - selbst wenn die Nahrung nominell reich an diesem Mineral ist.

Phytat

Dieses Molekül, das vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen, Nüsse und Sojabohnen vorkommt, kann die Bioverfügbarkeit von Eisen, Zink und Magnesium erheblich reduzieren, indem es diese Mineralien fest an sich bindet.

Ballaststoffe

Obwohl sie für eine gesunde Verdauung unerlässlich sind, können auch sie in großen Mengen die Aufnahme von Mineralstoffen beeinträchtigen.

Das Zusammenspiel der Nährstoffe

Nährstoffe stehen im Körper in Beziehung zueinander und werden selten isoliert betrachtet. Bei Nuralia liegt der Fokus deshalb auf der Vielfalt: Eine sorgfältig ausgewählte Kombination aus pflanzlichen und vitaminhaltigen Komponenten, die wir in einer harmonischen Rezeptur zusammenbringen. So entsteht eine Komposition, die sich unkompliziert in den Alltag integrieren lässt.

Positive Beispiele:

Ein klassisches Beispiel ist die Kombination von Eisen und Vitamin C. Ein Spritzer Zitronensaft oder ein Glas Orangensaft zu einem Gericht mit Hülsenfrüchten kann die Bioverfügbarkeit von Eisen um ein Vielfaches erhöhen. Vitamin C wandelt das Eisen in eine leichter lösliche Form um, die der Darm besser aufnehmen kann.

Hemmende Einflüsse:

Viele Mineralstoffe nutzen dieselben Transportwege. So können hohe Dosen von Zink die Aufnahme von Kupfer beeinträchtigen, da beide um dasselbe Transportsystem im Blut konkurrieren. Ein bekannter "Nährstoffräuber" ist Kaffee oder schwarzer Tee zu den Mahlzeiten. Die enthaltenen Tannine binden Eisen und können dessen Aufnahme um bis zu 60 Prozent senken.

Individuelle Faktoren: Verdauung, Alter und Lebensstil

Die Verdauung ist die erste und wichtigste Stufe der Nährstoffaufnahme. Enzyme, Magensaft, Gallenflüssigkeit und ein gesunder Darm spielen dabei zusammen. Auch das Mikrobiom ist von zentraler Bedeutung: Es stärkt die Darmbarriere, produziert selbst Vitamine und verbessert die Aufnahme von Mineralstoffen.

Doch die Fähigkeit, Nährstoffe aufzunehmen, verändert sich im Laufe des Lebens. Schwangerschaft, Stillzeit, intensiver Sport oder chronische Belastungen können den Bedarf erhöhen und gleichzeitig die Aufnahme erschweren. Auch das Alter wirkt sich auf die Effizienz der Verdauung aus.

Hinzu kommt die Eigenschaft des Nährstoffs selbst: wasserlöslich oder fettlöslich. So benötigen Vitamine wie D oder E etwas Fett in der Mahlzeit, um optimal verwertet zu werden.

Diese Vielzahl an Faktoren zeigt: Eine gute Versorgung hängt nicht nur von der Menge der Nährstoffe ab, sondern auch davon, wie der Körper sie aufnehmen und nutzen kann.

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Was ist ein Mikronährstoffkonzentrat?

Ein Mikronährstoffkonzentrat vereint viele essentielle Nährstoffe in einer flüssigen, leicht anwendbaren Form. Der Vorteil liegt in der Kombination: Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe werden nicht einzeln, sondern gemeinsam aufgenommen – so, wie sie auch in natürlichen Lebensmitteln vorkommen. Dadurch lässt sich die tägliche Ernährung gezielt ergänzen und mögliche Lücken im Nährstoffhaushalt ausgleichen.

Was macht Nuralia so besonders?

Nuralia kombiniert über 100 Pflanzen- und Fruchtextrakte mit essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren – alles in einem einzigen 15-ml-Shot. Die Formel unterstützt Immunsystem, Energie und Stoffwechsel und wird nach höchsten Standards in Deutschland hergestellt.

Wonach schmeckt Nuralia?

Nuralia hat einen fruchtig-natürlichen Geschmack, geprägt von Beeren und Pflanzenextrakten. Mild, angenehm und leicht süß – ideal zur täglichen Einnahme.

Was muss ich bei der Einnahme beachten?

Einfach 15 ml täglich einnehmen – pur oder mit Wasser/Saft gemischt. Nimm Nuralia am besten zur gleichen Tageszeit, um deinen Körper konstant zu versorgen. Bitte die tägliche Verzehrempfehlung nicht überschreiten.